Mikroimmuntherapie |
Der Krankheitsbegriff nach H. H. Reckeweg: „All jene Vorgänge, die wir als Krankheiten bezeichnen, sind Ausdruck der biologisch - zweckmäßigen Abwehrmaßnahmen gegen exogene und endogene Homotoxine (Exkretions-, Reaktions-, Depositionsphasen) oder sie stellen den biologisch – zweckmäßigen Versuch des Organismus dar, erlittene Homotoxinschädigungen (Imprägnations-, Degenerations- und Neoplasmaphasen) auszukompensieren, um das Leben so lange wie möglich zu erhalten.“ Die Mikroimmuntherapie ist eine Möglichkeit, insbesondere nach Befall des Organismus mit Viren, diesen in seinen Immunreaktionen zielgerichtet zu unterstützen. Auf diesem Wege wird der Körper in die Lage versetzt, chronische Virus- und Bakterienbelastungen erfolgreich zu bekämpfen. Die dabei angewandten Arzneien werden in homöopathischen Dosierungen verabreicht. |